New York- mein kleiner Reiseblog

Nach langer Planungsphase, war es im Oktober diesen Jahres soweit. Ich reiste nach New York. Zusammen mit meinem Bruder, einer ehemaligen Braut und ihrer Cousine und Cousin haben wir die Stadt unsicher gemacht.

Da der Flug ein Schnäppchen war hofften wir alle natürlich auch gutes Wetter, damit wir so viel wie möglich anschauen konnten.

Wir hatten nur 2 Tage die schlecht waren, aber wozu gibt es Shopping Malls?!

Den Rest der 7 Tage haben wir uns die Füsse wund gelaufen um jeden Moment einzusaugen und zu geniessen. Ich habe mit dafür extra einen Schrittzähler heruntergeladen. Am Ende eines jeden Tages zählte er ca 20.000 Schritte. Wow. Ich glaube ich bin noch nie so viel gelaufen. Ein gutes Training für Neuseeland 😉

Und wenn unsere Füsse so schmerzten, dass wir keinen weiteren Schritt mehr gehen wollten, dann holten wir uns einfach mit der Uber- App einen Fahrer.

Günstiger als ein Taxi ist es allemal, und wenn ihr abends unterwegs seid, die beste Lösung. Vor allem ich bin ein kleiner Angsthase 🙂 Wirklich ein toller Tip, von meiner lieben Jasmin!

Nach dem langen Flug, holten wir uns einfach ein Taxi, dass uns nach New Jersey brachte, zu unserem Airbnb Haus. Da wir zu fünft waren, war es dementsprechend günstig, das nur so als kleiner Tipp am Rande.

Die Wohnung war schön hell und sauber, also perfekt für unseren kleinen Trip. Danke an die liebe Oksana, für ihre Gastfreundschaft und für alle hilfreichen Tipps, die wir im Laufe unseres Trips umsetzen konnten.

Mit dem Bus benötigten wir nur 10 Minuten zum Times Square. Was wirklich praktisch war. Somit waren wir gegen Ende des Abends, aus dem hektischen Gewusel heraus und konnten entspannen. Mit dem besten Blick auf die Skyline von New York, bei Sonnenauf- und Untergang.

New York hat mir gezeigt, dass man an jeder Ecke Inspirationen finden kann. Wenn man sich auf die schnelle, volle und laute Stadt einlässt, kann sie dich an Orte bringen, die dir neue Denkanstösse geben. Zumindest war es bei mir so.

Ich kam mit einem vollen Notizbuch nach Hause.

Im ersten Moment war ich allerdings von der Flut der Eindrücke überwältigt, alles ist so gross, man möchte am liebsten erst einmal stehen bleiben und sich einfinden. Ich habe 2 Tage gebraucht bis ich mich in der Stadt zurecht fand und nicht mehr verkrampft war.

Wenn man wie ich aus einem kleinen Dorf kommt, dann muss man sich daran erst einmal gewöhnen.

Das Herbstwetter war einfach herrlich und wir hatten teilweise 20 Grad. Also ein absoluter Tipp, im Herbst nach New York zu reisen.

Die Blätter färbten sich gerade und im Central Park war ein einfach herrlich. Die grüne Lunge. In mitten der diesen Häuser.

Und was wäre der Central Park ohne die vielen Brautpaare und die Fotografen. Wie man sieht, selbst in meinem Urlaub lässt mich das Thema nicht los 🙂

Und da ich ja sowie so immer meine Kamera dabei habe, wenn ich verreise, konnte ich auch ein kleines Bridal Shooting auf der Brooklyn Bridge realisieren. Davon werdet ihr im Laufe der nächsten Wochen noch mehr sehen.

Mein Bruder durfte auch vor die Linse und auch ich bekam ein paar Bilder von einer lieben Fotografin aus San Diego. Julie und ich hatten uns über Instagram kennen gelernt und gleich beschlossen ein Shoot gegen Shoot zu machen. Sprich, sie fotografierte mich und ich sie. So hatte jeder neue Bilder fürs Portfolio. Auch die Bilder werde ich euch noch zeigen. Versprochen.

So und nun genug der vielen Worte. Sehr selbst, was wir alles erlebt haben.

Hier kommen nich ganz kurz meine Top-Tipps:

  • Shake Shak (die leckersten Burger überhaupt)
  • Magnolia Bakery ( Cupcakes gehen immer)
  • Top of the rock bei Sonnenuntergang (magisch)
  • Chelsea Market (tolle Auswahl an Essen, Kleider, Mitbringseln und ist direkt an der High Line)

<3 Julia
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