Heute möchte ich euch gerne wieder einen persönlichen Blogpost zeigen.
Für mich als Fotografin ist es ab und an an der Zeit auch mal vor die Kamera zu gehen, dmait man wieder ein Gefühl dafür bekommt, wie sich meine Brautpaare vor meiner Linse fühlen.
Und nach mehreren Jahren dahinter, habe ich mich nun vor die Kamera von Michaela Janetzko getraut.
Warum ich sie ausgewählt habe? Weil ich das Gefühlt hatte, dass ich mich bei ihr wohl fühle und so war es dann auch. Genau das was ich meinen Brautpaaren und in meinen Blog immer mal wieder erwähne, nämlich, dass man sich mit dem Fotografen verstehen muss.
Michaelas Stil kommt meinem sehr nahe und ich bin sehr, sehr froh, dass sie sich dazu bereit erklärt hat mich zu fotografieren.
Der wunderschöne Blumenkranz wurde von Rosmarin und Thymian gefertigt und meine liebe Freundin und Kollegin Patricia Kranich durfte mich verschönern.
Ich liebe Bohokleider und den Sonnenuntergang, sowie Olive und Eukalyptus, das war meine einzige Vorraussetzung für das Shooting, diese Dinge müssen erfüllt werden, also plante ich fleissig.
Schon ein paar Tage vorher bemerkte ich, dass ich nervös wurde. Obwohl ich mir einredete, dass es nur ein kleines lockeres Shooting wird, war ich am Tag selber immer noch nervös. Patricia konnte mich etwas beruhigen, aber Ladies ich weiss jetzt wie ihr euch fühlt.
Obwohl es nur ein Shooting und keine Hochzeit war, kann ich mich jetzt besser in euch hineinversetzen und verstehe, warum man manchmal mit den Gedanken woanders ist, oder auch Dinge vergisst 🙂
Und dann ging es zu meinem Lieblingsplatz, dem Zeller Horn.
Ich weiss nicht, aber irgendetwas magisches liegt an diesem Ort, ich hatte mich gleich verliebt, als ich dort zum ersten Mal war. Die Aussicht und der Sonnenuntergang sind einfach faszinierend, wer noch nciht dort war, sollte schnellstens mal hin!
Jetzt aber genug der Worte, hier kommen die Bilder.
<3 Julia